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Çarşamba, Mart 28, 2007

Der Frühling kann kommen! Artik ilkbahar gelebilir!


Der Frühling kann kommen!

Die ersten warmen Sonnenstrahlen locken mit aller Macht ins Freie, der Garten steht in den Startlöchern für die neue Saison. Nicht nur die Beete werden von ihrem Winterschutz befreit, sondern auch sonst gibt es so Einiges zu tun, damit der Garten fit für Freiluftsaison wird. Nutzen Sie die Zeit bis zu den Eisheiligen, um auf dem Balkon Klarschiff zu machen, Kübelpflanzen auf das Freiland vorzubereiten oder dem Rasen eine Kur zu verpassen.


Ilk sicak günes isinlari isitmaya basladi. Bahceler ve doga ilk hazirliklarini yapiyor yeni sezon icin. Kisin sogugundan korumak icin yaptigimiz kis örtülerini cikartip, ilk hazirliklara baslayacagiz. Saksilarimizi hazirladik bile hatta cimler ilk defa bicildi ve ilkbahar bakimi yapildi.
Soganli ciceklerin cogu acti. Bahcemiz rüzgarinda esintisiyle sümbüllerin kokusunu hissettirdi. Ilkbahar gelebilir; gelsin tabi...

Cumartesi, Mart 24, 2007

Hinkali


Bugün ilk deneme yaptigim süper bir görünüsü ve harika bir tadi olan Hinkali ilk denemem olmasina ragmen mükemmel oldu. Gürcü yemek listelerinde ilk siralarda yer alan Hinkali tarifi icin Gürcü yemekleri sayfama bakiniz...

Cuma, Mart 23, 2007

Perşembe, Mart 22, 2007

Çarşamba, Mart 21, 2007

Echinocereus triglochidiatus Engelm.



Familie:
Cactaceae (Kakteen)
Art:
Echinocereus triglochidiatus Engelm.

Heimat:
südl. USA, Mexiko

Echinocereus salm-dyckianus Scheer


Familie:
Cactaceae (Kakteen)
Art:
Echinocereus salm-dyckianus Scheer

Echinocereus reichenbachii



Familie:
Cactaceae (Kakteen)
Art:
Echinocereus reichenbachii (Terschek ex Walp.) Britton & Rose (= Echinocereus pectinatus (Scheidw.) Engelm. var. reichenbachii (Terschek ex Walp.) Krainz)

Heimat:
südl. USA, NO-Mexiko

Echinocactus grusonii Hildm.




Familie:
Cactaceae (Kakteen)
Art:
Echinocactus grusonii Hildm.

dt. Name:
Goldkugelkaktus, Schwiegermuttersitz

Heimat:
Mexiko

Anavatani Meksika olan, top yada kaynana koltugu olarak da adlandirilan bir kaktüs türü.

Fotograflar:

http://www.ruhr-uni-bochum.de/boga/html/index.htm

Echinacea purpurea (L.) Moench



Familie:
Asteraceae (Korblütler)
Art:
Echinacea purpurea (L.) Moench

dt. Name:
Roter Sonnenhut

Heimat:
östl. USA

Echeveria pulvinata Rose


Familie:
Crassulaceae (Dickblattgewächse)
Art:
Echeveria pulvinata Rose

Heimat:
Mexiko

Drosera pygmaea DC.


Familie:
Droseraceae (Sonnentaugewächse)
Art:
Drosera pygmaea DC.

Verbreitung:
S- & O-Australien

Droseraceae (Sonnentaugewächse)




Familie:
Droseraceae (Sonnentaugewächse)
Art:
Drosera regia Stephens

dt. Name:
Königs-Sonnentau

Heimat:
S-Afrika

Droseraceae (Sonnentaugewächse)



Familie:
Droseraceae (Sonnentaugewächse)
Art:
Drosera rotundifolia L.

dt. Name:
Rundblättriger Sonnentau

Status:
heimisch in NRW, gefährdet

Droseraceae (Sonnentaugewächse)




Familie:
Droseraceae (Sonnentaugewächse)
Art:
Drosera scorpioides Planch.

dt. Name:
Skorpions-Sonnentau

Heimat:
SW-Afrika

Salı, Mart 20, 2007

Droseraceae (Sonnentaugewächse)



Familie:
Droseraceae (Sonnentaugewächse)
Art:
Drosera spathulata Labill.

Heimat:
O-Asien, O-Australien, Neuseeland

Aviyla beraber üstteki resim.

Droseraceae (Sonnentaugewächse)





Familie:
Droseraceae (Sonnentaugewächse)
Art:
Drosophyllum lusitanicum (L.) Link

dt. Name:
Taublatt

Heimat:
SW-Spanien, Portugal, N-Marokko

Rosaceae (Rosengewächse)



Familie:
Rosaceae (Rosengewächse)
Art:
Dryas drummondii Richards. ex Hook.

Rosaceae (Rosengewächse)


Familie:
Rosaceae (Rosengewächse)
Art:
Duchesnea indica (Andrews) Focke

dt. Name:
Indische Scheinerdbeere

Status:
nicht heimisch in NRW, eingebügert

Hindistan Cilegi. Anavatani Hindistanmis ama, Alman vatandasligi vermisler.

Crassulaceae (Dickblattgewächse)



Familie:
Crassulaceae (Dickblattgewächse)
Art:
Dudleya brittonii D. A. Johans.

Heimat:
Mexiko


Anavatani Meksika olan ilginc bir cicek.
Fotograflar Botanik Bahce Bochum´dan

Karambole, Sternfrucht





Familie:
Oxalidaceae (Sauerkleegewächse)
Art:
Averrhoa carambola L.

dt. Name:
Karambole, Sternfrucht

Objekt:
Blütenstand, Früchte, Frucht, Blüte

Verbreitung:
Malaiische Halbinsel

Cogumuz egzotik, tropikal meyve satilan reyonlarda görmüs olabiliriz bu meyveyi. Fotograflar Bochum Botanik Bahcesinden...
Daha fazla bilgi icin bakiniz

Bischofsmütze-Rahip Sapkasi



Familie:
Cactaceae (Kakteen)
Art:
Astrophytum capricorne (A. Dietr.) Britton & Rose

dt. Name:
Bischofsmütze

Heimat:
N-Mexiko

Cok ilginc buldugum kaktüs cinsi bir cicek. Anavatani Meksika.

Bischofsmütze-Rahip Sapkasi


Familie:
Cactaceae (Kakteen)
Art:
Astrophytum myriostigma Lem. var. quadricostatum Baum

Heimat:
N- & M-Mexiko

dt. Name:
Bischofsmütze

Pazartesi, Mart 19, 2007

Proteaceae (Silberbaumgewächse)


Die Proteaceae (Silberbaumgewächse) sind fast ausschließlich in Südafrika und Australien heimisch.

Protea cynaroides
(c) South African Tourism

Der Name leitet sich von dem griechischen Gott Proteus ab.
Die Pflanzen der Familie Proeaceae gehören zum Fynbos (feiner Busch), einer einzigartigen Pflanzenwelt die aus verschiedenen Gräsern, Erikas und Irisgewächsen gesteht.
Die schönsten Vertreter der Proteaceae sind die Proteas und unter ihnen die Königsprotea (Protea cynaroides) - die besonders schön gefärbte, große Blumenköpfe aufweist. Ihre Blüten ähneln den Disteln, und angesichts ihrer Größe strahlen die roten, gelben, weißen und silbrig leuchtenden Blumen eine majestätische Würde aus.
Ihre Borke ist recht dick, um sie von den Bränden in der Trockenzeit zu schützen.
Die Königsprotea gilt auch als die Nationalblume von Südafrika.



Hauptverbreitungsgebiet der Proeaceae am Kap ist von Port Elisabeth bis zur Westküste um Vanrhynsdorp. Sie umrahmen die Küste und wachsen hinauf bis in die Gebirgsregionen der Drakensberge auf über 2.500 m.
Sie wachsen in verschiedenen Böden, von Gebirgssandstein bis in praktisch reinem Sand entlang der Küstengebiete.


Protea aristata
(c) South African Tourism

Der ph Wert des Bodens ist oft sauer, obwohl einige sogar in Gebieten mit Böden bis pH 8.0 angetroffen wurden.
Die Kapflora ist oft sehr variablen Klimaverhältnisen ausgesetzt. Die Höchsttemperatur in den Sommermonaten erreicht in der Region von Cederberg nicht selten 32°C. Die Temperaturen fallen in den Gebirgsgegenden andererseits gelegentlich unter den Gefrierpunkt.
Und Schnee fällt regelmäßig in den Wintermonaten auf den Kap-Bergen.



Proteaceae treten in den Regionen auf, in denen der Niederschlag 180 bis 2500 mm pro Jahr erreicht.
Viele Arten trifft man auch in Senken an, wo sie die angesammelten Feuchtigkeitsreserven von den Wintermonaten nützen.
Wichtig für Proteaceae ist auch ein Boden, der eine gute Entwässerung aufweist, der nicht nur dafür sorgt das die Proteaceae nicht "im feuchten steht", sondern auch das Wurzelsystem kühlt, was den Planzen wichtig ist.

Proteas wachsen in Südafrika wild, brauchen aber bei Kultur besonders als Kübelpflanzen einige Aufmerksamkeit um nach einigen Jahren eine der unverwechselbaren Blüten zu erreichen - und der Aufwand lohnt sich.


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Aussaat:


Die beste Zeit zu säen ist dann wenn der Temperatur Unterschied zwischen Tag und Nacht am größten ist, so ungefähr 12°C.
Man wählt die Jahreszeit aus bei denen der Sämling die besten Bedingungen vorfindet. Am Kap wäre dies der Herbst oder auch der Frühling, in Europa der Frühling.
Die Temperaturschwankungen sind sehr wichtig, da die Samen sonst oft nicht keimen würden.

Protea Samen
Vorbereitung:
Eine Vorbehandlung der Samen ist bei den Proteaceaen ebenfalls sehr wichtig und verhindert den Verlust durch eine Pilzinfektion.
Die Samen werden für ungefähr einer halben Stunde in 50°C heißem Wasser gelegt. Danach die Samen ausbreiten und trocknen lassen.

Als Pflanzentopf wählt man einen nicht zu kleinen Topf mit einem Volumen von einem Liter Erde mit einem sauren pH Wert (ungefähr 5.5), die man wie folgt zusammen setzen sollte:

2 Teilen Torf oder verrottete Nadelholzerde
2 Teilen grobem Sand (keinen Bausand)
1 Teil Perlit oder Styroporperlen
Eine gute Dränage ist notwendig, damit das Wasser gut abfließen kann.
Das Wasser sollte durch die Erde gut abrinnen können, und die Feuchtigkeit gut speichern können, da der Samen nie ganz austrocknen darf.

Bevor der Samen eingepflanzt wird, gießt man kochendes Wasser über den mit Erde gefüllten Topf, um Insektenlarven, Unkräuter, sonstige Eier von Schädlingen, Pilze und Krankheitserreger abzutöten.
Außerdem kann man die Dränage der Erde kontrollieren. Nach 15 Minuten darf keine Wasserlache mehr zu sehen sein, und die Erde muß gleichmäßig feucht sein.

Leucospermum - Nadelkissenprotea
(c) South African Tourism
Aussaat:
Wichtig bei der Pflanzenerde ist eine gute Dränage.
Der Samen wird so tief in die Erde gesetzt wie sein Umfang ist. Danach wird einmal gut angegossen.

Den Pflanzentopf stellt man an einen halbschattigen Ort. Wichtig ist auch darauf zu achten das sich keine Vögel, Ratten, Mäuse und andere Insekten an den Samen zu schaffen machen, ansonsten kann man ewig auf das erste zarte Pflänzchen warten.
Das austreiben des Samens kann je nach Proteaceae-Art 3 Wochen bis einige Monate dauern.
Zuerst erscheinen Keimblätter, dann die ersten Blätter.
Wenn die ersten Blätter erschienen sind, kann die Pflanze in die direkte Sonne gestellt werden. Will man die Pflanze aus dem Topf in den Garten pflanzen, muß man darauf achten, das es nie kälter als -7°C im Winter wird.
Man sticht man an einem sonnigen Ort viereckige Löcher, ungefähr einen halben Meter aus, und füllt diese mit gut verrottetem Gartenkompost.
Ansonsten sollte man sie in einem Topf weiterkultivieren.
In der warmen Jahreszeit ins Freie stellen, in der kalten Jahreszeit in einen hellen, kühlen Raum oder ein Gewächshaus stellen und weniger gießen. Allerdings sollte die Erde immer leicht feucht sein.
Öfters gut lüften beugt Pilzerkrankungen vor.
Beim Umpflanzen ist auf jeden Fall vorsichtig mit dem empfindlichen Wurzelwerk umzugehen.
Daher wählt man auch als Aussaattopf einen recht großen Pflanzentopf.


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Haltung und Pflege:

Königs Protea
Proteaceae sind in der Natur oft in sehr windigen Gegenden anzutreffen, daher ist eine gute Luftzirkulation wichtig um Pilzinfektionen zu vermeiden.
Der Boden um die Pflanze wird am besten mit Rindenmulch bestreut, der für geringen Unkrautwuchs sorgt und die Wurzeln kühl und feucht hält.

Proteaceae wachsen in der Natur in relativ nährstoffarmen Gebieten. Aus diesem Grund für Dünger leicht zu Wurzelverbrennungen.

http://www.southafrica-infoweb.com